Krisenkommunikation in Corona-Zeiten

„Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt“, hat der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Walt Whitman Rostow einmal gesagt. Die Coronakrise verdeutlicht, dass das eine oder andere Unternehmen den richtigen Zeitpunkt womöglich bereits verpasst hat.

Corona verändert alles. Die Art, wie wir leben, wie wir arbeiten und wie wir miteinander umgehen. Nichts wird nach Ende der Krise so sein wie zuvor. Doch während die halbe Welt längst im Krisenmodus agiert, haben viele Unternehmen und Institutionen kommunikativ noch immer nicht in den Krisengang hochgeschaltet. Dabei warten Beschäftigte auf Antworten, genau wie Kunden, Banken, womöglich auch die Presse. Und warten und warten und warten. 

Der Grund liegt auf der Hand: Kaum jemand war auf einen solchen Fall vorbereitet. Und so erwischte das Virus viele auf dem falschen Fuß. Dabei ist eine Erkenntnis keineswegs neu: Die Krise kommt immer im falschen Moment. Entgegen anderslautenden Vermutungen gibt es keinen gut geeigneten Zeitpunkt dafür. Wichtig zu wissen ist, wie man reagiert. Und da zählt nur eins: die richtige Vorbereitung! 

Damit Corona uns nicht den Boden unter den Füßen wegzieht, muss neben der Bewahrung der Gesundheit der Beschäftigten mehr und mehr die Kommunikation in den Fokus rücken. Nur durch offene und klare Worte lässt sich Vertrauen bewahren bzw. neu aufbauen. 

Im Vorteil sind jene Unternehmen und Institutionen, die bereits über ein Konzept verfügen und es nur noch aus der Schreibtischschublade hervor holen müssen. Sie wissen, dass die Basis für die Bewältigung von Krisen in guten Zeiten gelegt wird. Und: Krisenkommunikation ist kein Luxus, sondern eine tragende Säule des Risikomanagements. 

Über die richtige Krisenprophylaxe, geeignete Reaktionsmuster und Konzepte für die Zeit nach der Krise informiert der Leitfaden „Und nun? Was tun! Krisenkommunikation in den Zeiten Coronas“, den Sie hier kostenlos herunterladen können:

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Claus Spitzer-Ewersmann

Claus Spitzer-Ewersmann

Als Geschäftsführer der Mediavanti GmbH unterstützt Claus Spitzer-Ewersmann Unternehmen und Institutionen in (gerne auch einmal unkonventioneller) Kommunikation.

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