So arbeiten wir
Angst vor Roboterjournalismus
Wissen und Wortwitz versus Maschine Warum wird jemand Journalist? Weil ihn die Welt interessiert, weil er neugierig ist, weil er seine Erkenntnisse wortgewitzt vermitteln will. Alles Eigenschaften, die eine Maschine nicht aufweisen kann. Und dennoch geht unter Journalisten die Angst vor den Automaten um. Werden die Algorithmen die Kreativität killen?
Instant articles
Facebooks Wunderwaffe? Die New York Times und National Geographic, Buzzfeed, BBC und der Guardian, bild.de und Spiegel Online – Medien von Rang machen mit bei „instant articles“, dem neuen Dienst von Facebook. Warum? Wir haben nachgefragt. Erstmal eine Begriffsklärung. Was ist das überhaupt, „Instant articles“? Vereinfacht gesagt ein neues Angebot
Kann denn Lüge Sünde sein?
Über das Verhältnis zwischen Pressesprecher und Journalisten Der Kontakt zwischen Pressesprechern und Journalisten gehört für beide Seiten zum Kern der Arbeit. So reibungslos das Verhältnis im Normalfall läuft, so herausfordernd wird es zuweilen im Einzelfall. Wie verhält sich der Pressesprecher im Umgang mit vertraulichen Informationen? Bleiben Hintergrundgespräche tatsächlich unveröffentlicht? Christian
Den Überblick behalten
Richtig umgehen mit E-Mails Bei der Arbeit mit E-Mails werden so viele Fehler gemacht, dass sie zu einer echten Last werden können. Wir geben Tipps, wie man im Büroalltag den Überblick behält. „Noch 148 Mails checken“, singt Tim Bendzko in „Nur noch kurz die Welt retten“. Der Büromensch kennt das
Wie Unternehmen ihre Innovationskraft bewahren
Was muss also getan werden? Der Weg liegt meines Erachtens eher darin, mit kleinen Experimenten und Prototypen zu starten, Neues auszuprobieren, aus Fehlern zu lernen und es dann besser zu machen. Ein solches Vorgehen ist unter dem Thema „agiles Arbeiten“ aus der Softwareentwicklung bekannt, aber das lässt sich auch auf
Appetit auf die Königsklasse
Was Corporate Books attraktiv macht Bücher gelten als hochwertig, langlebig und seriös. Dass sie sich mit diesen Eigenschaften perfekt für den Einsatz in der Unternehmenskommunikation eignen, beweist das Beispiel von „Westfalen – Appetit auf Heimat“. Ein Buch für einen regionalen Gastronomenverband schreiben? Erster Gedanke: Wenn das mal gut geht …