Strategie-Workshop? Gesetzt!

Warum wir bei einer Rundum-Betreuung der Social-Media-Aktivitäten eine strategische Grundlage für unabdingbar halten

Ein Kunde braucht Unterstützung beim Erstellen von Content? Machen wir gerne! Er möchte, dass wir vorhandene Plattformen auf deren inhaltliche Ausrichtung und Erfolg hin prüfen? Aber klar! Wir sollen die gesamten Social-Media-Aktivitäten neu aufsetzen, planen und begleiten? Nichts lieber als das! Allerdings: Möchte ein Kunde das „Rundum-Social-Media-Paket“, dann gehen wir den Auftrag nur an, wenn den Aktivitäten ein Strategie-Workshop vorausgeht.

Die Gründe liegen auf der Hand: Nur wenn wir wissen, 

  • was das Ziel des Einsatzes von Social Media ist, 
  • ob es ein übergeordnetes Marketing-Konzept gibt, in das sich die Social-Media-Aktivitäten einfügen sollen, 
  • welche weiteren Marketing-Maßnahmen bereits on- und offline implementiert wurden, 
  • welche Kompetenzen und Kapazitäten im Unternehmen bzw. im Team, das die Aktivitäten betreuen soll, vorhanden sind, 
  • ob bereits Tools im Einsatz sind, die für das Projektmanagement und die Redaktionsplanung genutzt werden können, 
  • ob ein Konzept zur Krisenkommunikation erarbeitet wurde, 

können wir einschätzen, welches Budget der Kunde einplanen sollte – zum einen, um die Basis zu schaffen für den zielführenden Einsatz von Social Media; zum anderen für die Unterstützung in der alltäglichen Content-Produktion und Community-Betreuung von unserer Seite.

Ja, die Initialkosten können durch den größeren Aufwand vielleicht höher ausfallen. Wir garantieren aber: Auf Dauer zahlt sich diese Investition aus – immer!

Um nur zwei Beispiele zu nennen:

Wir erleben nicht selten, dass Unternehmen den Aufwand unterschätzen, der mit der Pflege von Social-Media-Plattformen zusammenhängt. Oft werden zunächst Mitarbeiter eingebunden, die zwar Interesse an diesem Aufgabenbereich, dafür aber eigentlich keine Kapazitäten haben und/oder keine weiterführenden Kenntnisse besitzen, etwa zur Anzeigenschaltung. Am Ende stellt sich heraus, dass Mitarbeiter überlastet sind und mit der Pflege nicht hinterherkommen. Die Social-Media-Aktivitäten werden zur Belastung und führen nicht zum gewünschten Ziel. Dann verlieren sie entweder an Schlagkraft oder es wird doch – und das ist der springende Punkt – auf externe Unterstützung zurückgegriffen. Nicht selten sind die Kosten dann sogar höher, weil die involvierte Agentur erst einmal „aufräumen“ muss. Zudem werden Social-Media-Aktivitäten oft losgelöst von bereits vorhandenen Marketing-Maßnahmen betrachtet, obwohl sie erst im Zusammenspiel ihre ganze Wirkung entfalten. So stehen sie „nebeneinander“, sind nicht verzahnt und spielen damit nicht auf das übergeordnete Ziel ein. Hier tut der (professionelle) Blick von außen gut, um zu erkennen, welche On- und Offline-Maßnahmen klug miteinander verknüpft werden können. Und wie das Marketing-Budget so zielführend wie möglich eingesetzt werden kann, anstatt in wirkungslose Einzelaktionen. Eines ist sicher: Wir wollen unsere Kunden bestmöglich beraten und betreuen. Dazu gehört auch eine realistische Einschätzung der Aufwände. Dann folgt am Ende der Vertragslaufzeit kein böses Erwachen, sondern im besten Falle eine fortgesetzte Zusammenarbeit.

Fragen dazu? Oder Interesse an einem – wie versprochen – realistischen Angebot? Dann gerne melden!

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Mareike Lange

Mareike Lange

Als zertifizierte Social Media Managerin weiß Mareike Lange das Social Web als Marketing-Instrument zu nutzen und setzt als leitende Redakteurin Print- und Online-Projekte um.

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